Die Kernpunkte dessen, was mich zu meiner M.A. Thesis motiviert und inspiriert hat als Prezi:
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Die Kernpunkte dessen, was mich zu meiner M.A. Thesis motiviert und inspiriert hat als Prezi: Quelle: Eigene – entstanden im Rahmen der Aufgabe der Woche 2 im #ldlmooc »Ich mooce also mastere ich« 🙂 – trifft meine momentane Einstellung und Motivation ziemlich gut. Mit dem MOOC #ldlmooc ist es mir (bisher) erstmals gelungen, einen cMOOC in voller Komplexitität nun schon in der dritten Woche mitzunehmen und sogar die Aufgaben dafür fristgerecht zu erstellen! Das hat mehrere Gründe, die mir ersichtlichen sind bisher:
Als Übungsaufgabe der zweiten Woche ging es darum eine LdL Unterrichtseinheit zu konzipieren – damit habe ich meine erste Prezi Präsentation versucht, die ich hiermit präsentiere 🙂 Und hier noch ergänzend die Aufgabe zur Woche 1 (Kernidee der LdL Theorie visualisieren): Ein Thema, mit dem ich mich sicherlich spätestens im Kontext meiner Dissertation näher, vielleicht auch schon im Rahmen der Masterarbeit ansatzweise befassen werde, sind „Learning Analytics“. Unabhängig von wichtigen Fragen zu Datenschutz und davon, wie zur Vorhersagbarkeit (und Definition) von Lernerfolgen steht, können in Forschung rund um Lernprozesse im Kontext digitaler Medien, die einer zunehmend zur Normalität werdenden Heterogenität von Studierenden gerecht werden möchte, solche Analysemöglichkeiten nicht ignoriert werden. Einen ersten Überblick zum Thema erhält man u.a. auf e-teaching.org und über Twitter bin ich bei George Siemens (@siemens) auf die Website „Data & Society“ und das Journal of Learning Analytics gestossen, bei letzterem gibt es als kostenlosen download die Inaugural Issue of the Journal of Learning Analytics (ISSN 1929-7750 (online). The Journal of Learning Analytics works under aCreative Commons License, Attribution – NonCommercial-NoDerivs 3.0 Unported (CC BY-NC-ND 3.0). Auch der Link bei der Grafik die ich hier netterweise verwenden darf, führt zu einem interessanten und aktuellen Artikel (englisch) dazu. Über Austausch und Erfahren in diesem Bereich freue ich mich!
Eine Lerntheorie, die Wer in Facebook, Twitter und/oder Google+ aktiv ist, wird es sicherlich schon gelesen haben, falls nicht hier eine Ankündigung zu einem MOOC der LdL zum Thema hat und als Theorie einsetzt und in die Praxis umsetzt – Anmeldungen sind noch möglich und willkommen: Hier mal einige Links zum MOOC und eingebundenen Social-Media-Tools: LdLMOOC Weblog (hier kann man sich anmelden) Twitter: @ldlmooc Künftig gibt es täglich eine Ausgabe der Community of Research 2.0 Daily . Über diesen Link kann die Zeitung abonniert werden. Viel Spaß beim Lesen! In Twitter (via @TheoBastiaens) bin ich heute auf ein schönes You-Tube Video zur Geschichte und Entwicklung, aber auch zur Teilnehmerstruktur, -intention und veränderten Methoden und Rollen in MOOCs gefunden – zwar aus „Coursera Perspektive“, aber – wie ich finde – gut gemacht, reflexiv und witzig geschildert:
Ich freue mich über Teilen, Kommentare und Anmerkungen dazu – und vielleicht neue gemeinsam gegründete Perlen im Netz :-).
Ich bin sehr daran interessiert, mich zu dieser Idee auszutauschen, Kontakte zu bekommen zu Wissenschaftlern, die sich ebenfalls mit diesen Theorien befassen und offen sind, für interdisziplinäre (und inter-theoretische :-)!) Diskurse. Eine fundierte theoretische Reflexion der bestehenden Ansätze und Theorien und deren Einbettung in aktuelle mediengestützte, globale und offene Ansätze.
Dank Twitter (@markusmind) bin ich auf ein interessantes Weblog All MOOCs, All The Time gestossen, auf dem Ausschnitte einer laufenden Dissertation zum Thema Entwicklung und Einfluss von MOOCs veröffentlicht werden. Das könnte hilfreich sein, um auch „das andere Ende“ im Auge zu behalten, da in meiner Masterarbeit (und der daran anschließenden Dissertation) der Fokus auf den Lernenden und dem Prozess des Lernens liegen wird. Was natürlich bedingt, auch das Lehren, die Rolle der Lehrenden und Lehr-Technologien, -umgebungen etc. dazu in Bezug zu setzen (für „Neuleser“ :-): Mein Focus liegt dabei auf dem akademischen/universitären Lernen – aber Erkenntnisse daraus und darüber müssen auf allgemeinen (kognitiven) Lernstufen/-phasen aufbauen und auf andere Lernprozesse übertragbar/übersetzbar sein. Die Idee, die Wurzeln historisch zurückzuverfolgen gefällt mir sehr und ich schätze auch die Werke von Otto Peters dazu, der in dem o.g. Weblog zitiert wird. Ich hatte im Rahmen meines Studiums die Gelegenheit, ihn für eine Semesterarbeit zu interviewen und es war faszinierend, welcher Erfahrungsschatz im Hinblick auf Distance Learning vorhanden ist. Ich freue mich darauf, das o.g. Weblog zu verfolgen! +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
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